Kultusministerin Theresa Schopper hat den aktuellen Stand der Unterrichtsversorgung vorgestellt. Die Lehrkräfteeinstellung läuft besser als in den vergangenen Jahren. Zugleich gibt es ein besonders hohes Einstellungskontingent.
Arbeitsgruppe zur Aufarbeitung der falsch ausgewiesenen Lehrerstellen
Zur Aufarbeitung der Ursachen für die fälschlicherweise als besetzt angezeigten Stellen im Personalverwaltungssystem DIPSY haben das Kultus- und das Finanzministerium eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die am 30. Juli 2025 zum ersten Mal getagt hat. Daran beteiligt sind neben den beiden Ministerien das Landesamt für Besoldung und Versorgung (LBV), das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW), die Regierungspräsidien sowie der Rechnungshof. Über den Sommer gab es kontinuierliche Arbeitssitzungen, auch Unterarbeitsgruppen mit spezifischen Einzelarbeitsaufträgen wurden bestimmt.
„Unser Eindruck ist, dass die Arbeitsgruppe konstruktiv arbeitet“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. Konkret wurden drei Themenkomplexe für Arbeitsaufträge gebildet:
- IT-Programme, Personal- und Stellenverwaltung
- Fehleranalyse: Hier werden die Funktionsweise der eingesetzten Programme sowie Schnittstellen untersucht sowie bereits existente Kontrollsysteme überprüft. Daneben befasst sich die AG mit der Problematik, inwieweit „Falscheingaben“ mitursächlich für die entstandene Problematik gewesen sein könnten
- Controllingansätze, um zukünftig Fehler zu vermeiden
Die Arbeitsgruppe soll vor Weihnachten 2025 ihren Ergebnisbericht vorlegen.
Lehrkräfteeinstellung läuft besser als in den vergangenen Jahren
„Auch wenn wir uns alle darüber ärgern und uns fragen, wie dieser Fehler womöglich über mehr als 20 Jahre unerkannt bleiben konnte, kommen die 1.440 Stellen der Unterrichtsversorgung sehr zu Gute. Und sie kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich zumindest in einigen Bereichen die Personalsituation etwas bessert. So kommt nun absehbar zusätzliches Personal neu an die Schulen“, so Schopper.
Die zusätzlichen Stellen, die dadurch nun für die Einstellung zur Verfügung stehen, haben die Schulverwaltung, insbesondere die Regierungspräsidien, bei der Lehrkräfteeinstellung vor große Herausforderungen gestellt. So galt es nicht nur, die bedarfsgerechte Zuweisung der Stellen an einzelne Schulen und die Abstimmung der Ausschreibungen vorzunehmen, sondern die große Anzahl zusätzlicher Besetzungsverfahren nach Bewerbungsschluss auch umzusetzen – von der Anforderung und Prüfung der Unterlagen, über die personalvertretungsrechtlichen Verfahrensschritte, bis zur Vereidigung bzw. Unterzeichnung des Vertrags. Für die Einstellung von Gymnasiallehrkräften mit einer gleichzeitigen Abordnung an Schularten der Sekundarstufe I oder an Berufliche Schulen wurde in kürzester Zeit mit den Personalvertretungen eigens ein neues Verfahren abgestimmt, sodass diese Stellen auch noch in den Ferien ausgeschrieben werden konnten.
Verteilung der Stellen auf Schularten
Schulart | Stellen |
---|---|
Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) und Inklusion | 485 Stellen |
Grundschulen | 350 Stellen |
Realschulen | 50 Stellen |
Gemeinschaftsschulen | 50 Stellen |
Fachbezogene Bindung von Lehrkräften für Bedarfsfächer der Gymnasien / Beruflichen Gymnasien | 50 Stellen |
Gymnasiale Stellen mit befristeter Abordnung an andere Schularten und Rückkehroption (Kontingent zum Vorgriff auf gymnasialen Mehrbedarf in Folge der Umstellung auf G9) | 300 Stellen davon100 an Beruflichen Schulen50 an Gemeinschaftsschulen150 an Werkreal-/Realschulen |
Ausbau der Krankheitsvertretungsreserve | 155 Stellen |
Ohne die 1.440 Stellen lag die Zahl der zu besetzenden Stellen bei 4.660, also in etwa gleichauf mit den im Vorjahr zu besetzenden 4.655 Stellen. Durch die zusätzlichen Stellen liegt das Einstellungskontingent für dieses Schuljahr nun bei 6.100, was einen absoluten Spitzenwert darstellt. Die zusätzlichen Stellen wurden unmittelbar nach Bekanntwerden des Sachverhalts in den Sommerferien ausgeschrieben.
Aufgrund der kurz vor der Sommerpause entdeckten Stellen gibt es aktuell zwar nachvollziehbar mehr offene Stellen als im vergangenen Jahr. Dennoch ist die Lehrereinstellung insgesamt auf einem sehr guten Weg: Im Vorjahresvergleich konnten schon über 500 Stellen mehr besetzt werden, als zum selben Zeitpunkt 2024.
Theresa Schopper: „Die sukzessiv ansteigenden Laufbahnbewerberzahlen wirken sich ebenso positiv aus, wie die ausgebauten Sondermaßnahmen im Direkteinstieg.“ Gleichzeitig gelte: Der Schulbereich verfüge nun zwar noch einmal über mehr Stellen – ein gewisser regionaler und fachspezifischer Lehrkräftemangel bestehe aber dennoch fort.
Um auch die später entdeckten Stellen besetzen zu können, wurde der Einstellungszeitraum in diesem Schuljahr eigens auf den 31. Oktober 2025 verlängert. Dabei bleibt es weiter schwierig, zum jetzigen Zeitpunkt noch zusätzliche Laufbahnbewerber zu finden. Die Schulverwaltung spricht deshalb ergänzend zu Neueinstellungen auch Lehrkräfte im Bestand mit benötigten Fächern an, mit Blick auf eine Aufstockung des Beschäftigungsumfangs oder eine Rückkehr aus der Elternzeit. Auch befristete Stellen zur Überbrückung mit geeigneten Personen ohne Lehramtsbefähigung bleiben eine Option.
Insgesamt rechnet das Kultusministerium mit einer merklich verbesserten Unterrichtsversorgung für das kommende Jahr. Theresa Schopper: „Wir gehen gut gerüstet in das neue Schuljahr.“
Lehrereinstellung 2025 und 2024 im Vergleich
Besetzte und offene Stellen im Jahresvergleich: Wenngleich die im Sommer „gefundenen“ Stellen die Gesamtstellenzahl im Schuljahr 2025/26 und damit auch die Zahl der noch offenen Stellen nach oben treiben, läuft der tatsächliche Einstellungsprozess sogar deutlich besser als im Vorjahr.
Wissenschaftliche Lehrkräfte (WL) | Stellen 2024 | Bereits besetzte Stellen (27.08.24) | Offene Stellen (27.08.24) | Stellen 2025 | Davon aus den 1.440 (einschl. Anteil KV) | Bereits besetzte Stellen (08.09.25) | Offene Stellen (08.09.25) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Grundschulen | 1.125 | 1.110 | 15 | 1.441 | 415 | 1.293 | 148 |
Sekundarstufe I (HS/WRS, RS, GMS) | 1.000 | 950 | 50 | 919 | 142 | 835 | 84 |
Sonderpädagogik | 390 | 375 | 15 | 1.073 | 510 | 726 | 347 |
Gymnasien 1) | 570 | 570 | 0 | 496 | 40 | 496 | 0 |
Berufliche Schulen | 945 | 895 | 50 | 1.173 | 33 | 965 | 208 |
Zusammen | 4.030 | 3.900 | 130 | 5.102 | 1.140 | 4.315 | 787 |
Stellen an Gymnasien mit Abordnung 2) | 300 | 300 | 200 | 100 | |||
zusammen | 4.030 | 3.900 | 130 | 5.402 | 1.440 | 4.515 | 887 |
Fachlehrkräfte (FL) | Stellen 2024 | Bereits besetzte Stellen (27.08.24) | Offene Stellen (27.08.24) | Stellen 2025 | Davon aus den 1.440 (einschl. Anteil KV) | Bereits besetzte Stellen (08.09.25) | Offene Stellen (08.09.25) |
Fachlehrer für musisch-techn. Fächer | 380 | 260 | 120 | 398 | 0 | 128 | 270 |
Fach- und Techn. Lehrer an SBBZ | 245 | 245 | 0 | 300 | 0 | 298 | 2 |
zusammen | 625 | 505 | 120 | 698 | 0 | 426 | 272 |
Insgesamt | 4.655 | 4.405 | 250 | 6.100 | 1.440 | 4.941 | 1.159 |
1) Inklusive Einstellungen an Gemeinschaftsschulen
2) Die Bewerberfrist der ersten Ausschreibungsrunde ist am 1. September 2025 ausgelaufen. Auf zwei Drittel der Ausschreibungen lagen Bewerbungen vor. Bis zur Besetzung sind die Stellen weiterhin online veröffentlicht.
Appell für Flexibilität bei angehenden Gymnasiallehrkräften
Durch die Umstellung auf G9 und die dadurch verringerte Zahl an Unterrichtsstunden pro Woche entsteht an den allgemein bildenden Gymnasien vorübergehend ein verminderter Bedarf an Lehrkräften. Für das nun startende Schuljahr waren einschließlich der Stellen an Gemeinschaftsschulen zunächst 456 Stellen zur Besetzung verfügbar.
Die Stellen, die durch die oben beschriebene Sondersituation nun zusätzlich zur Verfügung stehen, nutzt das Land dazu, ausgebildete Gymnasiallehrkräfte zu binden und Vorkehrungen für den zusätzlichen Bedarf zu treffen, der sprunghaft durch die Umstellung auf G9 im Jahr 2032/2033 entsteht. Dafür werden in diesem Schuljahr 300 Stellen als Abordnungskontingent geschaffen.
Die Lehrkräfte, die auf diese Stellen eingestellt werden, erhalten eine Einstellung am Gymnasium, werden aber umgehend an eine Schule der Sekundarstufe I oder eine Berufliche Schule abgeordnet und helfen dort, die Unterrichtsversorgung zu sichern. Diese 300 Stellen waren bis Anfang September ausgeschrieben. 200 befinden sich aktuell in der Besetzung, auf 100 gab es bislang keine Resonanz. Diese restlichen Stellen werden erneut ausgeschrieben, ggf. mit angepasster Fächer- oder Regionalausrichtung.
Für Gymnasiallehrkräfte bleibt die Situation die nächsten Jahre schwierig. Theresa Schopper: „Die Einstellungssituation wird sich auch im kommenden Schuljahr nicht wesentlich ändern. Wir planen einen sukzessiven Aufbaupfad für die zusätzlich benötigten Stellen im Schuljahr 2032/33 mit. Aber auch im kommenden Jahr werden wir wegen der Umstellung auf G9 weniger Stellen anbieten können, als üblich. Deswegen appelliere ich an alle angehenden Gymnasiallehrkräfte, Flexibilität zu zeigen und regionale, bzw. schulartenübergreifende Alternativangebote anzunehmen.“
Neben einer Einstellung am Gymnasium haben Gymnasiallehrkräfte folgende Optionen für eine dauerhafte Übernahme in den Schuldienst:
- eine Einstellung an einer Gemeinschaftsschule oder einer Beruflichen Schule in der eigenen Laufbahn
- eine Einstellung über das Abordnungskontingent und Unterricht an Schulen der Sekundarstufe I bzw. Beruflichen Schulen mit Rückkehranspruch an ein Gymnasium
- eine Einstellung an einer Grundschule mit einjähriger berufsbegleitender Zusatzqualifizierung und Rückkehranspruch ins gymnasiale Lehramt
- eine Einstellung an einer Schule der Sekundarstufe I mit berufsbegleitender Zusatzqualifizierung
Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren profitieren von zusätzlichen Stellen
Inklusive ihres Anteils am Ausbau der Vertretungsreserve erhalten die SBBZ mit 510 Stellen (inklusive Krankheitsreserve) den größten Zuschlag aus den nachträglich zugegangenen 1.440 Stellen. Damit kann den anhaltend aufwachsenden Schülerzahlen begegnet werden und es bleibt auch Raum für eine deutliche Entlastung.
Gleichwohl bleibt die Versorgungssituation in der Sonderpädagogik weiterhin angespannt und es kann in besonders betroffenen Regionen weiterhin zu Einschränkungen im Unterrichtsangebot kommen, auch wenn die Lehrereinstellung insgesamt sehr erfreulich verläuft. Die SBBZen konnten durch bereits umgesetzte Einstellungen schon in deutlichem Umfang von den zusätzlichen Stellen profitieren, wie die aktuellen Zwischenstände zeigen.
Es gibt aber kaum noch Sonderpädagoginnen bzw. Sonderpädagogen, die für eine Einstellung zur Verfügung stehen. Dadurch, dass hier in den letzten Jahren regelmäßig mehr Stellen als Laufbahnbewerber zur Verfügung standen, hatten die Bewerber vielfach die Möglichkeit, sich in ihre Wunschregion zu bewerben. Das wird auch im kommenden Schuljahr dazu führen, dass in weniger nachgefragten Regionen deutlich mehr geeignete Personen ohne Lehramtsqualifikation –befristet – beschäftigt werden.
Wissenschafts- und Kultusministerium haben die Ausbildungskapazitäten durch einen zusätzlichen Studienstandort in Freiburg zwar deutlich erhöht, aber diese Lehrkräfte werden aufgrund der Ausbildungsdauer von mindestens sieben Jahren erst in einigen Jahren für eine Einstellung zur Verfügung stehen.
Die Regierungspräsidien werden die Stellen deswegen vor allem dazu nutzen, Aufstockungen von Bestandspersonal abzubilden und befristete Verträge – häufig mit bereits bewährten Kräften – abzuschließen.
Grundschulen: Erhöhung der Kapazitäten machen sich bemerkbar
Die Grundschulen erhalten inklusive ihres Anteils am Ausbau der Vertretungsreserve mit über 400 Stellen neben der Sonderpädagogik den größten Anteil an den zusätzlichen Stellen. Diese helfen dabei, den Rechtsanspruch auf ein Ganztagsangebot ab dem Grundschulalter umzusetzen. Außerdem ist zu erwarten, dass an den Grundschulen im Schuljahr 2025/2026 die Schülerzahlen weiter anwachsen werden. Kultusministerin Schopper erwartet noch einmal rund 440 Klassen zusätzlich im neuen Schuljahr. Damit besuchen dann etwas über 400.000 Schülerinnen und Schüler die Grundschulen in Baden-Württemberg.
Für die umfängliche Sprachförderung, die im Rahmen von SprachFit in den nächsten Jahren flächendeckend ausgebaut wird, sind ebenfalls erhebliche Ressourcen nötig. Theresa Schopper: „Die Erhöhung der Studienplatzkapazitäten macht sich hier bemerkbar, sodass wir in weiten Teilen eine gute Abdeckung sicherstellen können.“
Eine gleichmäßige Versorgung in allen Landesteilen wird in allen Lehrämtern weiterhin jedoch durch die erheblichen regionalen Präferenzen der Bewerberinnen und Bewerber erschwert: Stellen bleiben nach wie vor hauptsächlich in ländlicheren Regionen unbesetzt, während es eine Überzahl an Bewerbungen für Metropolregionen und entlang der Rheinschiene gibt.
Hier kommt der Direkteinstieg ins Spiel, der insbesondere dort angeboten wird, wo das Kultusministerium davon ausgehen muss, dass Stellen nicht mit ausgebildeten Lehrkräften besetzt werden können. Insbesondere in den Beruflichen Schulen und in der Sonderpädagogik spielt der Direkteinstieg eine sehr wichtige Rolle. In der Sonderpädagogik konnten bisher 73 Personen für einen Direkteinstieg gewonnen werden, in den Beruflichen Schulen sind es insgesamt 290 Personen.
Quereinstieg ins Lehramt für berufliche Schulen:
Wenn Sie Berufsschullehrer/-in werden möchten, absolvieren Sie zunächst den Vorbereitungsdienst, das Referendariat. Dieses dauert in Baden-Württemberg ca. 18 Monate und wird entsprechend den Vorgaben des jeweiligen Bundeslandes vergütet.
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule werden in Baden-Württemberg zum Vorbereitungsdienst zugelassen, sofern sie ein betriebswirtschaftliches Erststudium mitbringen und nach Abschluss des Masterstudiums eine Mindestanzahl an ECTS in den Fächern Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) nachweisen können. Diese beiden Fächer stellen das Erstfach bzw. das Zweitfach dar.
Rückfragen zum Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik bitte an Sabine Schauz, +49 (0)7533 919 23 86, studium@allensbach-hochschule.deInfomaterial anfordern
Die Allensbach Hochschule:
Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an.
Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind durch die Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die in geschützten Räumen stattfinden und aufgezeichnet werden.
Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen steht jederzeit ein/e Tutor/in oder Dozent/in zur Verfügung.
Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So richtet die Hochschule beispielsweise jährlich das Bodensee-Forum zu den Themen Krise, Sanierung und Turnaround aus und gibt die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus.
Fragen zum Beitrag, interessanten Studienangeboten und Lehrgängen bitte an martin.stieger@allensbach-hochschule.de
Prof. Dr. Dr. Martin Stieger
Vorlesungen auf YouTube:
Arbeitsmarktpolitische Grundlagen