„Grundbuch statt Sparbuch“ ist zum geflügelten Slogan geworden und da um die klammen Kassen des Staates immer mehr Menschen Bescheid wissen wird die private Pensionsvorsorge immer breiter diskutiert und immer mehr Menschen wenden sich an einen Immobilienmakler, oft mit der Frage nach einer Vorsorgewohnung.
Die Vorsorgewohnung ist nichts anderes als eine aus Eigen- und Fremdmitteln finanzierte Eigentumswohnung, die langfristig vermietet wird.
Mit den Mieteinnahmen (nach Steuer) sollen die Rückzahlungen des Darlehens finanziert werden, so dass spätestens bei Pensionsantritt eine schuldenfreie Immobilie vorhanden ist und die späteren Mieteinnahmen oder der (verrentete) Verkaufserlös zur Pensionsaufbesserung verwendet werden können.
Der Ertrag bei Vorsorgewohnungen ergibt sich durch die Kombination aus
- Mieteinnahmen,
- Wertsteigerung und
- Nutzung steuerlicher Vorteile.
Bedeutend dabei ist vor allem die Qualität und Lage der Objekte.
Drei der wichtigsten Kriterien sind
1. Lage,
2. Lage und
3. Lage: Infrastruktur, öffentliche Verkehrsmittel (ganz wichtig in Universitätsstädten), Einkaufsmöglichkeiten oder Schulen……..
Zudem muss die Wohnung einen durchdachten Grundriss aufweisen, Balkon oder Terrasse sind bei Mietern ebenfalls stark gefragt.
Ihr Immobilienmakler ist Experte in allen diesen Fragen und daher auch Ihr erster Ansprechpartner wenn es darum geht, auch mit Vorsorgewohnungen sorgenfrei vorsorgen zu können.
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Professor an der Allensbach Hochschule, Konstanz und Lehrender im Bachelorstudium BWL (Vertiefung Bau- und Immobilienmanagement)