Ernährungstraining – Berufsrechtliches

Ernährungstrainer üben einen gesundheitsbezogenen (gewerblichen[1] oder neuen selbständigen) Beruf aus und haben das Ziel der nicht medizinischen Gesundheitsvorsorge, das Stärken des Wohlbefindens, das Fördern der Vitalität, des Körperbewusstseins und des positiven Körpergefühls, das Verbessern der sozialen Kontakte .. In Österreich gibt es die klare Trennung zwischen medizinischen Gesundheits– und gewerblichen Berufen. Medizinische Anwendungen fallen unter…

Fitnesstrainer: Berufsrechtliches

Fitnesstrainer üben einen gesundheitsbezogenen – allenfalls (gewerblichen)[1] – Beruf aus – meist arbeiten sie als Neue Selbständige – und haben das Ziel der nicht medizinischen Gesundheitsvorsorge, das Stärken des Wohlbefindens – von Geist und Körper das Fördern der Vitalität, des Körperbewusstseins und des positiven Körpergefühls, das Verbessern der sozialen Kontakte .. Die Berufsausübung kann selbständig…

Der VOEWA – die Interessenvertretung für AbsolventInnen wirtschaftlicher Lehrgänge der Weiterbildung (MBA)

Kurzinfo: Der VÖWA – Verband der Wirtschaftsakademiker Österreichs – unterhält eine eigene Akademie – und versteht sich auch als die Interessenvertretung der AbsolventInnen von Masterlehrgängen in der Weiterbildung. Mehr zum VÖWA: Der VÖWA – Verband Österreichischer Wirtschaftsakademiker – versteht sich als bundesweite, offene und überparteiliche Plattform der Kommunikation mit dem Ziel, eine Stätte der Begegnung…

Österreich: (akademische) Lehrgänge in der Weiterbildung

Das Beitragsbild liefert das BMBWF bzw. unidata – Zahlen und Fakten auf Knopfdruck – hier finden Sie viele gut aufbereitete Daten zum Hochschulstudium in Österreich. Akademische Experten- und Mastergrade in Lehrgängen der Weiterbildung Grundsätzliches: Akademische Expertentitel (z.B. „akademischer Betriebsorganisator“, „akademische Immobilienmanagerin“, „akademischer Verwaltungsmanager“, „akademischer Finanz- und Vermögensberater“, ….) und Mastergrade (“Master of Public Administration”, “Master…

Walter Öllinger – Ausstellung in Wels

Ich nutze die Ausstellung „Gleichklang“ Mag. Dr. Walter Öllinger für eine kurze Vorstellung des Künstlers: der Lebenslauf im „Blitzlicht“ Wassermann, 1961 Soziologe  stadtflüchtiger Wahlmühlviertler Vater, verheiratet Heimleiter, Seniorenzentren Linz GmbH leidenschaftlicher Maler Studium bei Prof. Christian Ludwig Attersee Seminare bei Lucia Riccelli, Robert Süess, Alfred Hansl jazzbegeistert   der Lebenslauf als lange Geschichte – selbst erzählt:…

Die 10 Gebote der Unternehmensgründung

Du sollst …… eine zündende Idee für ein neues Produkt, eine innovative Dienstleistung, haben diese Idee in ein tragfähiges Konzept verwandeln die richtige Rechtsform wählen den Firmensitz festlegen einen guten Namen für Dein Unternehmen finden alle Berechtigungen (Gewerbe, Betriebsanlage, …) sicher stellen die (ausreichende) Finanzierung aufstellen kurz gesagt, einen Businessplan erstellen Deine moralischen und ethischen…

MBA General Management Competence – der (Fernlehr-) MBA mit Maßanzug

short summary der MBA für Generalisten mit der Möglichkeit sich die Spezialisierung oder Vertiefung maß-zu-schneidern der meistgebuchte MBA-Lehrgang der letzten 5 Jahre 90 ECTS Mindeststudiendauer 3 Semester, Berufstätige studieren in der Regel 4 Semester Anrechnung von bereits erbrachten Studienleistungen max. 30 ECTS 11 Module (66 ECTS) Masterarbeit (24 ECTS) Lehrgangsgebühr EUR 8.900,–, steuerlich abzugsfähig Zeit-…

Durch Lehrgänge der Weiterbildung begründete Berufsrechte in Österreich:

Lehrgänge der Weiterbildung nach österreichischem Studienrecht: Universitätslehrgänge (§ 56 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120/2002, in der geltenden Fassung), Lehrgänge universitären Charakters (§ 28 des Universitäts-Studiengesetzes – UniStG, BGBl. I Nr. 48/1997, in der zuletzt geltenden Fassung) – mit 31. 12. 2012 ausgelaufen, Lehrgängen zur Weiterbildung (§ 9 des Fachhochschul-Studiengesetzes – FHStG, BGBl. Nr.…

10 Jahre Europäischer Qualifikationsrahmen – Österreich hinkt nach!

Das Europäische Parlament und der Rat empfahlen den Mitgliedstaaten am 23. April 2008 (2008/C 111/01)[1]  „den Europäischen Qualifikationsrahmen als Referenzinstrument zu verwenden, um die Qualifikationsniveaus verschiedener Qualifikationssysteme zu vergleichen und sowohl das lebenslange Lernen und die Chancengleichheit in der wissensbasierten Gesellschaft als auch die weitere Integration des europäischen Arbeitsmarkts zu fördern […]“. Eine sehr wichtige…