Die politische Relevanz sozialer Netzwerke
vor ziemlich genau 10 Jahren habe ich eine kleine Analyse unternommen: Ein kurzer Sachverhalt: Laut EU-Wahlordnung kann ein auf einem hinteren Listenplatz gereihter Kandidat den Spitzenkandidaten „überholen“, wenn er sieben Prozent[1] der Gesamtstimmen der betreffenden Partei als Vorzugsstimmen[2] auf sich vereinen kann. Ein langjähriges FPÖ-Mitglied, Andreas Mölzer[3], der als Vertreter des deutschnationalen Flügels in der…